Petition

Erhaltet diese einzigartige Natur!

Einzigartige Naturlandschaft in Rahlstedt soll durch Freibad mit Liegewiese zerstört werden!

Der bisherige "Bauspielplatz" (eher ein kleiner Spielplatz) in Rahlstedts Zentrum soll für eine Erweiterung des Hallenbades Rahlstedt durch ein Außenbecken mit Liegewiese weichen. Mitten in Rahlstedt befindet sich dort eine Naturoase die es unbedingt zu schützen gilt!
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Lärm wird die dort lebenden Tiere vertreiben!

Wer mit offenen Augen den Weg an der Rahlau (ja, für einen gebürtigen Rahlstedter ist es die Rahlau und wird erst später zur Wandse) entlangläuft wird sie schnell entdecken die vielen seltenen Tiere und Pfanzen!

Frösche laichen hier, Graureiher, Eidechsen, Hasen, Fasane, Teichhühner, Fledermäuse und sogar Eisvögel wurden hier häufig beobachtet und gesehen!

Das zeigt wie sehr die Natur hier noch in Ordnung ist! 
Obwohl wir uns mitten in Rahlstedts Herzen befinden ist es doch extrem ruhig und man kann der Natur lauschen.

Dieses Biotop soll nun durch ein Freibad mit Liegewiesen genau an den Stellen wo diese Fotos entstanden vernichtet werden.

Keine weitere Zerstörung und Bebauung von einzigartigen Flächen in Rahlstedts Zentrum!

Rahlstedt ist ein grüner Stadtteil von Hamburg und das soll auch so bleiben. Durch die weitere Verdichtung gibt es immer weniger Rückzugsflächen für die Tiere und die Natur. Die geplante Bebauung des jetzigen Freibades am Wiesenredder führt zur weiteren Verdichtung an dieser doch wichtigen Stelle. Was die wenigsten wissen, der Grünzug (inclusive des bisherigen Freibades) stellt eine Brücke zwischen dem Waldstück und den Feldern dar. Im Wald leben Rehe die den Grünzug nutzen um zu den Felden und Wiesen nach Stapelfeld und Barsbüttel und zurück zu gelangen. Aus diesem Grunde wurde in den 80'er Jahren der Grünzug nicht bebaut und freigehalten. Heute leben in dem Waldstück zwischen Wehlbrook und Wiesenredder immer noch ganze Tierverbände die diese Brücke nutzen. Früher sind die Rehe dem Flußlauf bis zum Ostender Teich / Kupferteich gezogen. Dieses ist schon durch die immer weitere Verdichtung unterbunden worden. Hier hat sich also in der Vergangenheit schon gezeigt das das Wild bis zum Wehlbrock zurückgedrängt wurde.
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